Nukleonenemission durch sehr harte Photonen

Projektleitung und Mitarbeiter

Grabmayr, P. (Doz., Dr. phil.), Hehl, T. (Dr. rer. nat.), Lamparter, T. (Dipl. Phys), Mondry, A. (Dipl. Phys.), Schneider, R. (Dipl. Phys.), Wagner, G. J. (Prof. Dr. rer. nat.), gemeinsam mit: Ahrens, J. (Dr. rer. nat., Inst. f. Kernphysik, Univ. Mainz), Owens, R. O. (Prof. Dr., Dept. of Physics and Astronomy, Glasgow Univ.), Branford, D. (Dr., Physics Dept, Univ. Edinburgh)

Mittelgeber : BMBF; DAAD; EG; NATO

Forschungsbericht : 1994-1996

Tel./ Fax.:

Projektbeschreibung

Zur Bestätigung der Annahme, daß photoinduzierte Nukleonenemission an leichten Kernen einen Zugang zu kurzreichweitigen Nukleon-Nukleon Korrelationen erlaubt, müssen die Beiträge anderer Reaktionen von der genuinen Photoabsorption an einem Nukleonenpaar abgetrennt werden. Neue großflächige, hochauflösende Detektoren erfassen simultan einen großen Phasenraum der (gNN) und (g, pN) Reaktionen, wodurch ein schärferer Test der neuen Reaktions-Modelle gewährleistet wird. Durch ausgewählte kinematische Schnitte ist es gelungen, die interessierende Absorption an einem Nukleonenpaar wesentlich anzureichern und bis zu Photonenenergien von ~ 500 MeV von quasifreier Pionproduktion abzutrennen.

Publikationen

T. Hehl: Study of (g,NN) reactions at MAMI-Progr. Part. Nucl. Phys. 34, 385 386 (1995).

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qvf-info@uni-tuebingen.de(qvf-info@uni-tuebingen.de) - Stand: 30.11.96
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